Gestern, wegen Regen einen Tag später als geplant, sind wir von Montana über den Petrohan nach Sofia gefahren. 1200 Meter hinauf und dann noch ein paar fiese Gegensteigungen auf der „Abfahrt“ nach Sofia. Plus eine Schlammpiste zu Beginn, die uns an den Rand der Verzweiflung brachte. Mit 116km also ein ganz schön harter Tag für Judiths Passtaufe.
In Sofia, resp. in Bankya, einem Ort kurz vor Sofia, haben uns Ivan und Rumy herzlich emfangen. Heute sind wir auf die andere Seite der Stadt „gezügelt“, von wo wir uns morgen auf den Weg nach Plovdiv machen.
Über 2500km haben wir übrigens bis jetzt zurückgelegt. Bis Istanbul fehlen uns nur noch 500km. Juhuu, Istanbul wir kommen. 🙂 Und unser nächster längerer Blog auch bald…
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Bern - Istanbul mit dem Velo 
Ganz schön stark, ihr zwei Lieben. Herzlichen Dank für die tollen Fotos, ist jedesmal ein Vergnügen, im gemütlichen Stuhl die Landschaft etc. vorbeiziehen zu lassen. Sneza hatte grosse Freude über die Fotos und den Kommentar über Serbien.
Was macht ihr eigentlich mit dem Rest der Zeit? Fährt Ihr mit dem Velo wieder zurück?
Weiterhin gute Fahrt und herzliche Grüsse Kathrin
Hallo Ihr zwei!
Das ist ja schön, dass ihr Ivan und Rumy noch treffen konntet! Ich freu mich schon auf die Fotos mit den beiden. All die Orte, die Ihr der Donau entlang gefahren seid, sind noch immer so lebendig…. am Wochenende hatte ich ausserdem eine Freundin in Oldenburg besucht, mit der ich vor über 20 Jahren die Donau von Wien bis ins Delta gepaddelt bin – uns war beiden klar: Freundschaften, die man auf, in oder an der Donau schliesst halten ein Leben lang!
In dem Sinn wünsche ich Euch auch weiterhin viel Spass – jetzt wo’s bei Euch so richtig dem Endspurt zugeht.
Herzliche Grüsse aus der Innerschweiz,
Tine
Hallo, Ihr Radler, gottlob habt Ihr Schlamm- und Bergschlacht überwunden. Gönnt Euren strapazierten Muskeln ein wenig Ruhe, Istanbul wird Euch einen Tag später auch noch willkommen heissen! In Gedanken sind wir immer bei Euch und freuen uns über die interessanten Beiträge, die uns ein „Mitreisen“ ermöglichen.
Alles Gute, gut Rad und bis bald, mit lieben Grüssen, Mamma